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Hubert von Goisern

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Es gibt keine Schublade, in der sich die Musik von Hubert von Goisern ablegen ließe. Und diese Tatsache dürfte ihm sogar ganz wichtig seinHubert von Goisern darf man sicher als einen der Väter, eher noch als „den“ Vater, des Alpenrock bezeichnen. Was das aber genau ist, darüber scheiden sich die Geister und es bietet trefflichen Gesprächsstoff für viele Diskussionen. Fakt ist, dass Hubert von Goisern mit seiner Musik aber auch mit seiner Art der Performance, einzigartig ist.

Der Oberösterreicher, der 1952 als Hubert Achleitner in Bad Goisern geboren wurde, begann schon früh seine Liebe zur Musik, vor allem zur Volksmusik zu entwickeln, legte aber gleichzeitig einen enormen Freiheitsdrang an den Tag. Enge ist nichts, womit Hubert von Goisern leben kann. Nicht räumlich, aber auch nicht gedanklich. Er begann schon sehr früh die Welt zu bereisen und seine vielen Stationen, die ihn über Südafrika, Kanada und die Philippinen führten, prägten den jungen Mann für sein späteres Leben. Ganze elf Jahre brachte Hubert von Goisern in den unterschiedlichen Weltregionen zu, bevor es ihn wieder in seine Heimat zog.

Von 1984 an arbeitete Hubert von Goisern in Österreich als freier Musiker und als solcher mit vielen unterschiedlichen Künstlern zusammen, darunter auch Wolfgang Ambros, der Hubert von Goisern mit dessen damaligen Band, den Alpinkatzen, mit auf seine legendäre „Watzmann“-Tour nahm. Seither hat der Künstler viele musikalische aber auch soziale Projekte abgeschlossen. Sein bislang letztes Projekt, die „LinzEuropaTour“, die im Jahr 2007 begonnen hat und heuer im Juli in Linz im Rahmen eines dreitätigen internationalen Musikfestes endet, führte ihn durch ganz Europa, wo er mit den unterschiedlichsten Musikern auftrat. Hubert von Goisern ist ein Ruheloser. Und er polarisiert wie kaum ein anderer Künstler dieses Genres. Wir glauben, dass das dem „Goiserer“ gar nicht so unrecht ist.

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