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Seer
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Die Seer – Mundart-Schlager auf höchstem Niveau
Schon seit mehr als einem Jahrzehnt beweisen „Die Seer“, dass Mundart-Musik mit volkstümlichen Wurzeln mehr als oberflächliche Schunkel-Untermalung sein kann. „Die Seer“ wurden bereits im Jahr 1996 gegründet und schon in diesem Jahr legte die Gruppe rund um Texter und Komponist Alfred Jaklitsch ihr durchaus erfolgreiches erstes Album „Über`n See“ auf.
Schon dieses Debütalbum wurde annähernd zwanzigtausendmal verkauft. Bereits auf dieser ersten LP war die ungeheure musikalische Bandbreite, die die Seer abdecken und die sie so erfolgreich macht, zu erkennen. Als den richtigen Durchbruch darf man dann Album Nummer fünf aus dem Jahr 2001, mit dem Titel „guats Gfühl“, bezeichnen. Die Nummern „Sche wars wennst da warst“ und „Amerika gibt’s net“ haben sich mittlerweile als Klassiker im Repertoire der Seer etabliert. Schon im darauffolgenden Jahr erschien das Album „Junischnee“. Die CD hielt sich sensationelle 111 Wochen in den österreichischen Charts. Die Seer erhielten dafür im Jahr 2003 den Amadeus Austrian Musik Award in der Kategorie „Gruppe Pop/Rock national“ verliehen. Und das sicher zu recht. Da wird gerappt und gerockt, dass es eine Freude ist und auch Reggae-Rhythmen mischen sich mit traditionellen Klängen.
Aktuell haben die Seer gerade ihr elftes Album mit dem Titel „1 Tag“ auf den Markt gebracht. Und beim Hineinhören in dieses Album stellt man schnell fest, dass „Die Seer“ ihren Weg konsequent weitergegangen sind, wofür natürlich in erster Linie der Kopf der Band, Fred Jaklitsch verantwortlich ist. „Die Seer“haben mit „1 Tag“ sicher ein Meisterstück abgeliefert, das nicht nur eingefleischte Freunde der Band begeistern wird, sondern durchaus das Potential hat, neue Hörerkreise auf die Seer aufmerksam zu machen. Man kann davon ausgehen, dass „Die Seer“ ihren Fans auch in Zukunft noch viel Freude machen werden. Dafür sorgen, neben Bandleader Fred Jaklitsch, die beiden Sängerinnen Astrid Wirtenberger und Sassy Holzinger sowie Sänger Friedrich Hampel, der Bassist Dietmar Kastowsky, der Drummer Wolfgang Luckner, der Keyboarder Alois Huber und die beiden Gitarristen Thomas Eder und Manfred Temmel sowie Jürgen Leitner an der steirischen Harmonika.
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