Stars der Volksmusik – Zillertaler Haderlumpen auf Volksmusikfan.com
Die sympathischen Burschen aus dem schönen Zillertal schwimmen auf der Erfolgswelle. Seit mehr als zwanzig Jahren zeigen die Zillertaler Haderlumpen, dass volkstümliche Musik auch richtig fetzen kann. Die Zillertaler Haderlumpen blicken mittlerweile schon auf eine mehr als zwanzigjährige Bandgeschichte zurück. Und die hat es wirklich in sich. Von kleinen Anfängen an, bei denen die drei jungen Musiker bei lokalen Tanzveranstaltungen auftraten, haben sie sich zu einem der Top-Acts der volkstümlichen Musik entwickelt.
Heute sind die Zillertaler Haderlumpen, die sich in jener Zeit ihren Bühnen-Feinschliff geholt haben, ein gerne gesehener und gehörter Gast in Rundfunk und Fernsehen. Die drei Musiker haben im Laufe der Jahre ihr Repertoire, das ursprünglich in erster Linie auf den volkstümlichen Schlager ausgerichtet war erweitert, und können heute auch durchaus rocken und rollen. Jedenfalls haben es die Zillertaler Haderlumpen geschafft, einen völlig eigenständigen und typischen „Haderlumpen-Sound“ zu kreieren. Das Jahr der größten Erfolge war für die Zillertaler Haderlumpen bisher 2007. Da konnten sie nicht nur den Sieg beim Grand Prix der Volksmusik, den sie gemeinsam mit Sigrid & Marina mit dem Lied „Alles hat zwei Seiten“ für Österreich errangen, einfahren, sondern wurden im selben Jahr auch noch mit der Goldenen Tulpe und dem Herbert Roth Preis ausgezeichnet.
Es ist schon beeindruckend wenn man bedenkt, dass die drei Musiker im zarten Alter von sechzehn Jahren nur so aus Spaß zu musizieren begonnen haben. Es fanden sich zuerst Peter Fankhauser und Vitus Amor in geselliger Runde zusammen und beschlossen, gemeinsam Musik zu machen. Wenig später stieß der Cousin von Peter, Reinhard Fankhauser zu den beiden. Das war sozusagen die Geburtsstunde der Zillertaler Haderlumpen. Heute, rund 20 Jahre später, blicken die Zillertaler Haderlumpen nicht nur auf eine beeindruckende Diskographie, sondern auch auf eine ebensolche Reihe von Auszeichnungen zurück. Natürlich konnten auch einige ihrer Tonträger Gold-Status erreichen. Man darf gespannt sein, wohin die Zillertaler Haderlumpen ihr Weg noch führt
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